Führerscheinentzug
Entzug der Fahrerlaubnis
Fahrerlaubnisrecht
Der Führerschein ist für die weit überwiegende Zahl der Autofahrer unverzichtbar. Wer womöglich schon seit mehreren Jahren eine Fahrerlaubnis besitzt, merkt häufig erst wie wichtig die Fahrerlaubnis ist, wenn die Fahrerlaubnis durch eine Entzug des Führerscheins bedroht ist.
Was viele nicht wissen: Die Überprüfung der Fahreignung beziehungsweise der Entzug der Fahrerlaubnis wird schneller angeordnet, als die Meisten denken. Die Fahrerlaubnisbehörde wird in einer Vielzahl von Fällen den Entzug der Fahrerlaubnis anordnen beziehungsweise die Fahreignung überprüfen.
So drohen kostenintensive führerscheinrechtliche Maßnahmen bereits ab 9,14 und 18 Punkten. Die Fahrerlaubnis ist auch nach einer Trunkenheits- und Drogenfahrt in Gefahr. Hier droht der Entzug der Fahrerlaubnis beziehungsweise die Anordnung einer MPU.
Wer mit er Cannabis im Straßenverkehr auffällt, muss selbst bei der ersten Fahrt damit rechnen, dass die Führerscheinbehörde die Fahreignung überprüft beziehungsweise den sofortigen Entzug der Fahrerlaubnis anordnet.
Sehr gefährdet ist zudem die Fahrerlaubnis von Konsumenten von Drogen (außer Cannabis).
Selbst wenn zwischen Konsum sogenannter harter Drogen und der Teilnahme am Straßenverkehr konsequent getrennt wird, ist der Entzug der Fahrerlaubnis die Regel. Werden der Fahrerlaubnisbehörde Tatsachen bekannt, die darauf schließen lassen, dass der Führerscheininhaber Drogen wie Heroin, Kokain, Amphetamine, Extasy etc. konsumiert, wird die Fahrerlaubnisbehörde den Führerschein in der Regel entziehen.
Auch Fahranfänger, die ihre Fahrerlaubnis regelmäßig nur zur Probe haben, laufen Gefahr, mit der Fahrerlaubnisbehörde Schwierigkeiten zu bekommen. Hier reichen selbst einfachste Verstöße aus, damit die Fahrerlaubnisbehörde entsprechende Anordnungen gegenüber dem Fahrerlaubnisinhaber einer Fahrerlaubnis auf Probe trifft.
Wer folglich auf seine Fahrerlaubnis dringend angewiesen ist, sollte sich in jedem Fall frühzeitig mit uns in Verbindung setzen. Wir besprechen mit Ihnen, wie der Entzug der Fahrerlaubnis möglichst vermieden werden kann und welche Möglichkeiten es gibt, um im Fall des Entzugs der Fahrerlaubnis, den Führerschein schnellstmöglich wieder zu erhalten.
Rechtsanwalt Dr. André Pott ist Fachanwalt für Verkehrsrecht. Rechtsanwalt Dr. Pott betreute zudem das Verkehrsrechtforum.de. Als Fachanwalt für Verkehrsrecht hat sich Dr. Pott auf das Verkehrszivilrecht, das Verkehrsstrafrecht, das Fahrerlaubnisrecht und Führerscheinrecht, und auf die Verkehrsunfallregulierung spezialisiert. Neben seiner Tätigkeit in Detmold, Bielefeld, Paderborn, Lage, Lemgo, Herford, Bad Salzuflen, Horn-Bad Meinberg, Blomberg, Steinheim, wird Dr. Pott bundesweit beauftragt.
Rechtsanwalt Dr. André Pott ist Fachanwalt für Verkehrsrecht. Rechtsanwalt Dr. Pott betreute zudem das Verkehrsrechtforum.de. Als Fachanwalt für Verkehrsrecht hat sich Dr. Pott auf das Verkehrszivilrecht, das Verkehrsstrafrecht, das Fahrerlaubnisrecht und Führerscheinrecht, und auf die Verkehrsunfallregulierung spezialisiert. Bundesweit vertritt Rechtsanwalt Dr. Pott Mandanten bei Fragen des Führerscheinentzuges z.B. wegen Alkohol oder Drogen im Verkehr, Fahrverboten bei Bußgeldbescheiden wegen Geschwindigkeitsübertretungen, Rotlichtverstößen, fahrlässiger Körperverletzung, fahrlässiger Tötung und Unfallregulierung. Neben seiner Tätigkeit in Detmold, Bielefeld, Paderborn, Lage, Lemgo, Herford, Bad Salzuflen, Horn-Bad Meinberg, Blomberg, Steinheim, wird Dr. Pott bundesweit beauftragt.